Über

2010 habe ich mit dem Schreiben von Satire begonnen, bis 2012 die Webseite Zynkali betrieben – 2025 habe ich meine Webseite reaktiviert.

Dazwischen liegen knapp 15 Jahre, in denen ich keine Texte veröffentlicht habe.
Aber ich habe unzählige Notizen gesammelt, Ideen aufgeschrieben und immer wieder über den Humor nachgedacht.

Warum so eine lange Pause?
Weil das Leben mich in eine Krise gestürzt hat. Damals dachte ich, ich könnte nie wieder lachen. Also ließ ich es bleiben.

Als ich mich davon erholt hatte, blieb eine Vorsicht in mir:
Ich wusste, dass ich verschiedene Seiten habe – ernste, verletzliche, nachdenkliche. Ich fürchtete, dass ich wieder abbrechen würde, wenn die nächste schwierige Phase kommt.

Heute weiß ich: Humor trägt mich durch alles hindurch.
Er rettet mich nicht allein, aber er ist ein Schlüssel, um aus den dunkelsten Zeiten wieder herauszufinden.

Darum habe ich jetzt den Mut, wieder anzufangen.
Nicht, weil alles perfekt wäre – sondern weil Humor Ausdruck meiner Reife geworden ist.

Und wenn Sie bis hierhin gelesen haben: Willkommen.
Sie wissen jetzt, warum diese Seite existiert.


Mein Humor ist bissig, dunkel und direkt – eine Mischung aus Gesellschaftskritik, Ironie und absurder Übertreibung.

Dabei greife ich Themen auf, die andere lieber meiden, und drehe sie so lange durch den Zynkali-Wolf, bis etwas entsteht, das weh tut und trotzdem zum Lachen reizt.

Der Stil bewegt sich zwischen schwarzem Kabarett, bitterer Ironie und einer Portion anarchischem Wahnsinn.

Mein literarisches Vorbild ist Douglas Adams.
Viel gelacht habe ich ebenso bei Switch (Reloaded), Kalkofes Mattscheibe, Mad TV, Futurama sowie ausgewählten Szenen von Helge Schneider oder Monty Python.

Eine Mischung aus all dem entspricht in etwa meinem Stil.
Die besondere Note ist, dass man oft nicht genau weiß, ob etwas nur Spaß ist – oder möglicherweise sogar ernst gemeint.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Freude – und ein paar schmerzhaft gute Lacher!