Neue Studie sagt: Kinder immer früher in Pubertät – aber auch früher in Wechseljahren und Senilität

Berlin – Wissenschaftler schlagen Alarm: Kinder kommen immer früher in die Pubertät.
Bei Jungen beginnt diese mittlerweile schon mit etwa zwölf Jahren, bei Mädchen bereits knapp vor dem zehnten Lebensjahr – es gibt sogar Fälle, in denen sich die Brüste schon vor dem achten Lebensjahr entwickeln.
Die jüngste nachgewiesene Mutterschaft trat bei einem neunjährigen Mädchen auf.

Allerdings treten dafür im Durchschnitt mit 30 Jahren auch schon die ersten Herz-Kreislauferkrankungen und beginnende Senilität auf.
Klimakterium und Andropause pendeln sich bereits um das 35. Lebensjahr ein.
Die Altersdemenz dieser Generation wird voraussichtlich ab etwa dem 50. Lebensjahr beginnen – die Lebenserwartung dagegen steigt weiterhin.

Die durchschnittliche Lebensarbeitszeit soll künftig auf 78 Jahre steigen.
Ein Luxus, den allerdings nur noch rund 20 Prozent in Anspruch nehmen werden – der Rest der über 60-Jährigen wird entweder langzeitarbeitslos, dauerhaft krankgeschrieben oder in Frührente sein.
Die durchschnittliche Rente wird dann etwa 462 Euro betragen und muss von der Sozialhilfe aufgestockt werden.

„Wir beobachten eine Art biologische Beschleunigung“, erklärt Prof. Dr. Schnell vom Institut für Entwicklungsverfrühung.
„Manche Grundschüler entwickeln bereits Weltuntergangsstimmung und Rückenschmerzen – das sind klassische Anzeichen beginnender Midlife-Crisis.“

Forscher warnen: Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnten Menschen schon mit 16 alt genug sein, um über die Jugend von heute zu schimpfen.
Erste Betroffene klagen über Hitzewallungen während der Mathearbeit und plötzliches Desinteresse an TikTok.

Auf Nachfrage, woran diese Entwicklung liegen könnte, beruhigt ein Sprecher des Gesundheitsministeriums:

„Mit hormonähnlichen Stoffen in Lebensmittelverpackungen oder Plastik-Trinkflaschen hat das hoffentlich nichts zu tun.
Für genauere Untersuchungen haben wir leider keine Zeit.“

Die Forscher wollen nun prüfen, ob sich auch der Rentenbeginn entsprechend nach vorne verschiebt.
Erste Simulationen deuten darauf hin, dass der Ruhestand künftig direkt nach dem Abschluss der Oberschule beginnen könnte.