Laut internen Ermittlungen der Polizei gilt die Familie Meier als der gefährlichste deutsche Clan.
Ihre Strukturen reichen vom Rotlichtmilieu bis in die Lokalpolitik, ihr Einfluss vom Einfamilienhaus bis zur Landesbank.
Die Meiers sind deutschlandweit gefürchtet – und das völlig zu Recht.
Wer auf der Straße Ärger mit einem von ihnen bekommt, sollte sich besser warm anziehen:
Binnen Minuten werden Brüder, Cousins und Schwager zusammentelefoniert, um die Sache „auf familiäre Weise“ zu klären.
Nach handfesten Auseinandersetzungen flüchten Mitglieder des Clans auch mal zu Verwandten ins Ausland, z.B. nach Österreich oder in die Schweiz, um unterzutauchen und sich so der Justiz zu entziehen.
Ursprung und Aufstieg
Vor rund 50 Jahren reiste die Familie Meier als angeblich staatenlose Sudetendeutsche aus der Schweiz ein.
Bis heute ist schwer nachzuweisen, woher sie wirklich stammen, da sie damals ihre Papiere weggeworfen haben – ein Trick, der sich bewährt hat.
Mittlerweile sind sie offiziell anerkannte Deutsche, integriert, erfolgreich und bestens vernetzt.
Ein Teil der Familie arbeitet ehrlich – im Immobilienhandel, im Versicherungsgeschäft oder an der Börse. Der Rest im kriminellen Umfeld – von Rotlichtmilieu über Drogenhandel bis hin zur Geldwäsche.
Selbst die Finanzaufsicht kommt da kaum hinterher – aus Respekt, versteht sich.
Ein Integrationswunder
Die deutsche Gesellschaft trägt eine besondere Verantwortung für die Meiers.
Jahrzehntelang hat man ihnen keine echte Integration ermöglicht – man hat sie in Reihenhäuser gedrängt, ihnen Arbeitserlaubnisse verweigert und sie so gezwungen, ihren Lebensunterhalt durch kreative Eigeninitiative zu sichern.
Denn was bleibt einem Meier anderes übrig, wenn der Staat ihn in seiner Selbstverwirklichung behindert?
Ein bisschen Steuerhinterziehung hier, ein paar Offshore-Konten dort – wer würde das einem strebsamen deutschen Clan verübeln?
Struktur und Expansion
Die Meiers sind ein traditionsbewusster Familienverbund mit klaren Hierarchien.
An der Spitze steht der Familienrat, bestehend aus vier älteren Herren, die bereits in den 1960ern mit Teppichhandel, Autovermietung und Parteispenden begonnen haben.
Heute umfasst der Clan tausende Mitglieder in ganz Deutschland – von München über Düsseldorf bis Sylt.
Einige Verwandte leben in Österreich und der Schweiz, wo untergetauchte Angehörige neue Start-Ups gründen.
Experten schätzen, dass die Familie Meier in etwa 20 Jahren bereits über 10.000 Angehörige zählen wird – mit einem geschätzten Umsatz von 30.000 Straftaten pro Jahr.
Darunter:
- Geplante Angriffskriege gegen Nachbarländer,
- Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr mit Privatjets,
- Fahren von Motor-Yachten mit überhöhter Geschwindigkeit,
- Feindliche Übernahmen ganzer Kleinstädte.
Möglicherweise werden sie eines Tages sogar den Bundeskanzler stellen.
Soziale Folgen
Wenn Sie Probleme mit einem der Meiers haben, ziehen Sie am besten in ein verlassenes Dorf in der ehemaligen DDR.
Dort ist man noch weitgehend meierfrei – vorerst.
In Zukunft wird die Familie die Wirtschaftskraft des Ostens entscheidend prägen.
Während andere abwandern, kaufen die Meiers alles auf – vom alten Gasthof bis zur Gemeindeverwaltung.
Was früher Agrarland war, nennt man dann schlicht: Clanbesitz.
Macht und Moral
Merken Sie sich:
Wenn die Meiers auf dem Weg zu Macht und Reichtum sind, sollten Sie sich besser in Armut verstecken – nur dann werden sie nichts von Ihnen wollen.
Denn gerecht ist in Deutschland, wer viele Familienangehörige und einen guten Steuerberater hat.
So will es der Rechtsstaat – oder, wie man auf Deutsch sagt: der Clanstaat.
Und vergessen Sie nicht, brav arbeiten zu gehen und Steuern zu zahlen, Sie nichtsnütziger Nicht-Meier.
Denn irgendwer muss ja die nächsten Subventionen für ihre Integrationsprojekte in der Hochfinanz bezahlen.


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